Samstag, 9. Februar 2013

HomeStory Deutschland - 300 Jahre Schwarze Deutsche Geschichte

Noch zwei Wochen läuft in Nürnberg die Ausstellung HomeStory Deutschland ink. tollem Rahmenprogramm!

Also hin, staunen, lernen, lachen, nachdenken.


Mehr hier: homestory-deutschland.de


Samstag, 9. Februar 2013  |  19 Uhr

Theateraufführung : »Heimat, bittersüße Heimat« von Label Noir
Deutscher sein ist schwer. Afrodeutscher sein ist noch schwerer. Label Noir präsentiert in »Heimat, bittersüße Heimat« mit Humor, Ironie und bitterem Ernst wie man als (Schwarze) Deutsche bzw. Schwarzer Mensch in Deutschland weder den Humor noch die Hoffnung verliert.
»Gutmenschen« ein Schnippchen schlägt, sich gegen kleine Diskriminierungen und große Unverschämtheiten behauptet, und dennoch manchmal ratlos ist. Als Schwarzes Theaterensemble verspricht Label Noir aus Berlin in seinen Aufführungen mehr als reines Theater. Vielmehr geht es um autobiografisch gefärbte Kommunikation mit dem Publikum. Label Noir versteht auch das Publikumsgespräch nach der Aufführung als Teil dieser unmittelbar erfahrbaren Auseinandersetzung zum Umgang mit dem breiten Themenfeld Rassismus.
Anschließend Publikumsgespräch mit Label Noir und danach Afterparty mit DJ Maurice Taylor (angefragt)
Ort: Festsaal, Künstlerhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt: AK: 10,– EUR, ermäßigt 8,– EUR (Schüler, Studenten, etc.)

Sonntag, 10. Februar 2013 │ 15:00 Uhr

Gastvortrag: »The Black Body on the German Stage« von Jamele Watkins (University of Massachusetts, Amherst):
In ihrem Beitrag setzt sich die amerikanische Germanistin kritisch mit der blackface Tradition an deutschen Theatern auseinander. Dieser lang anhaltenden Form der Fremdrepräsentation stellt sie das afrodeutsche Theater gegenüber und zeigt wie es Schwarzen Theaterschaffenden als Raum dient, um komplexe Figuren jenseits von »schwarzer Schuhcreme« und stereotypen Rollen auf deutsche Bühnen zu bringen.
Anschließende Diskussion mit diversen Gästen, u. a. mit dem Nürnberger Theaterpädagogen Jean-François Drozak (angefragt).
Ort: Festsaal, Künstlerhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt frei.

Sonntag, 17. Februar 2013 │ 15:00 Uhr

Kurzvorträge mit Diskussion
Die Vorträge von Cedric Essi und Dr. Katharina Gerund vom Institut für Amerikanistik (FAU Erlangen-Nürnberg) erörtern Themenfelder, die sich an Schnittstellen der Schwarzen Diaspora- und kritischen Weißseinsforschung bewegen.
Cedric Essi (M.A.): »Von Dienern, Heiligen und Afronauten: (Dis)Kontinuitäten Schwarzer Präsenzen in der deutschen visuellen Kultur«
Dr. Katharina Gerund: »Transatlantische Verbindungen: Audre Lorde, die afrodeutsche Frauenbewegung und kritisches Weißsein in Deutschland«
Ort: Glasbau, 2. OG, Künstlerhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt frei.

Mittwoch, 20. Februar 2013 │ 19:15 Uhr

Film: »Die Geschichte der Auma Obama« von Branwen Okpako
Dokumentarisches Porträt über Auma Obama, die kenianische Schwester von Barack Obama. Branwen Okpako gibt in ihrem Porträt, das in Zusammenarbeit mit dem Kleinen Fernsehspiel des ZDF entstand, tiefe Einblicke in ein Leben zwischen der kenianischen und der westeuropäischen Kultur.
Anschließend Publikumsgespräch mit der Regisseurin Branwen Okpako
Ort: Filmhauskino, Filmhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt: 6,50 EUR, ermäßigt: 4,50 EUR (Freundekarteninhaber)

Samstag, 23. Februar 2013 │ 17:30 Uhr

Multimedia-Vortrag: »Schwarze Persönlichkeiten – Hätten Sie es gewusst?« mit Jean-Pierre Ziegler
Schwarze Persönlichkeiten wie Martin-Luther King oder Muhammad Ali sind allseits bekannt. Aber wie sieht es eigentlich mit anderen, bekannten und weniger bekannten Menschen aus? An dieser Stelle wird nicht mehr verraten, nur: Der Referent Jean-Pierre Ziegler wird alle Anwesenden vielfach überraschen.
Ort: Weißer Saal, Künstlerhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt frei.

Sonntag, 24. Februar 2013 │ 15:00 Uhr

Infoveranstaltung: Die Arbeit der »Initiative Schwarze Menschen in Deutschland« – ISD Bund e.V.
In der Veranstaltung geben VertreterInnen der ISD einen Ein-/Überblick über die Arbeit des Vereins und die verschiedenen Aktionen wie z.B. die zurückliegende Kampagne gegen Racial Profiling und rassistische Polizeiarbeit.
Die ISD hat das umfassende Empowerment (Selbstbestimmung) Schwarzer Menschen zum Ziel. Darüberhinaus versteht sie sich als eine Plattform, die die Interessen Schwarzer Menschen vertritt und die Stimme erhebt gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und bei Vertößen gegen die Menschenrechte.
Ort: Seminarraum, Künstlerhaus / KunstKulturQuartier
Eintritt frei.


Montag, 25. Juni 2012

Unterstütz unsere "STOP RACIAL PROFILING" Kampagne

Liebe Freunde,

unsere Petition "Stop Racial Profiling",
läuft am 19. 7 aus.

Wir bitten euch, den Kampf gegen rassistische Polizei Praktiken
aktiv zu unterstützen.


Wie?

1. Unterzeichnet unsere Petition

2. Facebook: Postet den Link bei euren Freunden direkt auf die Pinnwand und 
erklärt in zwei Sätzen warum sie die Petition unterstützen sollen.
(z.B.: Polizeikontrollen nur aufgrund der Hautfarbe?
Realität und sogar gerichtlich "bestätigt" - in Deutschland.
Sag STOP zu Racial Profiling. Unterzeichne!)



3. Informiert und sammelt Unterschriften, bei Arbeitskollegen und durch Info-Stände 
in euren Städten. (Bitte nur diese online Liste verwenden!
Nur diese kann eingescannt, hochgeladen und mitgezählt werden!
Lasst Flyer drucken und Buttons pressen.

4. Veranstaltet eine Podiumsveranstaltung


In München waren unsere Info-Tische und die Podiumsdiskussion
ein großer Erfolg. An dieser Stelle noch ein Mal vielen Dank an alle!

Auch in Frankfurt wird bald über Racial Profiling gesprochen:

Podiumsdiskussion: "Hautfarbe" verdächtig - Polizeikontrollen in der Kritik
Sa, 30.06 - 18 Uhr

Auf den Afrikanischen Kulturfest auf dem Rebstockgelande


Auch ihr könnt aktiv werden.

Meldet für mehrere Tage Info-Tische an und stellt euch an gut belebte Plätze.

Mit Flyern und den Unterschriftenlisten (bitte nur diese online Liste verwenden!
Nur diese kann eingescannt, hochgeladen und mitgezählt werden!
könnt ihr auf Passanten zugehen.

Wenn ihr von dem aktuellen Fall und den Koblenzer Gerichtsentscheid erzählt,
sind die meisten sofort bereit zu unterzeichnen. 

Info-Tische müsst ihr bei KVR (Kreisverwaltungsreferat) eurer Stadt genehmigen lassen.


Ladet auch zu einer Info-Veranstaltung ein.

Oder klärt in Universitäten über Racial Profiling auf.


Wir möchten die 100 000 Unterschriften zusammenbekommen.

Macht mit. Werdet aktiv!

(http://afros-nuernberg.blogspot.de/p/stop-racial-profiling.html
Facebook: https://www.facebook.com/stopptRacialProfiling)


Mehr Infos:

Ein junger Schwarzer Student, war die ständigen Kontrollen satt und hat nach einer Kontrolle Anzeige erstattete.
Das heißt, das Verfahren, dass sich Racial Profiling nennt wird als völlig in Ordnung dargestellt.



Verwaltungsgericht Koblenz:

http://www.n-tv.de/ratgeber/Gericht-erlaubt-Racial-Profiling-article5877246.html

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-824066.html

http://www.mjv.rlp.de/icc/justiz/nav/613/broker.jsp?uMen=613ee68a-b59c-11d4-a73a-0050045687ab&uCon=8f40ae69-1515-6317-84b1-f84077fe9e30&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042 




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Dann werde Mitglied.

Du findest die ISD gut? Unterstütze uns durch deine Mitgliedschaft.
Denn um aktiv zu werden brauchen wir auch finanzielle Unterstützung.
Spende oder werde Mitglied.


Dann komm aufs Bundestreffen.
letztes Juli WE - Schulferien in allen Bundesländern:
26. - 27.07 2012 in Helmarshausen, bei Kassel

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Dienstag, 5. Juni 2012

Event in München: Stop Racial Profiling

Seit Kurzem sind die Hautfarbe und das "ausländische" Erscheinungsbild zulässige Kriterien für eine Personenkontrolle durch die Bundespolizei.
Das hat das Verwaltungsgericht Koblenz im Februar entschieden. Übersetzt ist das legitimierter Rassismus per Gerichtsurteil. Mit dieser Entscheidung hat das Verwaltungsgericht eine Präzendenzsituation geschaffen.

Dieses Urteil ist nicht nur ein Freischein für die Deutsche Polizei ihre rassistischen Kontrollen ungehindert weiterzuführen, sie gibt ihnen damit auch eine juristische Basis auf die sich Beamte im Zweifelsfalle, wie einer Klage berufen können.
Zusätzlich werden rassistische Denkmuster in der Polizei und der weißen deutschen Mehrheitsgesellschaft genährt und potenziert.

Dabei haben internationale- und europäische Gremien wie der UN Menschenrechtsausschuss, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und die Europäische Grundrechteagenturhaben eindeutig festgestellt, dass Personenkontrollen und Identitätsfeststellungen, die allein oder wesentlich auf Kriterien wie der zugeschriebenen ethnischen Zugehörigkeit oder "Hautfarbe" einer Person basieren, gegen das Verbot rassistischer Diskriminierung verstoßen. Die ISD München wird in diesem Zusammenhang eine Panelveranstaltung durchführen.

Die Veranstaltung ist am 20.6.2012
um 19.30 Uhr
im Eine Welt Haus Schwanthalerstr. 20 in München





Wir sind gegen Racial Profiling!




Du auch?
Dann unterzeichne. Wir brauchen 10 000 Stimmen.
Teile unsere Aktion auch mit deinen Freunden!

Sammel Unterschriften (nur auf der Unterschriftenliste, die unter der online Petition steht!)

Helfe mit!


Erfahre mehr zum Thema:

ISD e.V. Black Community Blog

Sonntag, 6. Mai 2012

Theater Ensemble LABLE NOIR kommt nach München




                                                                  
Deutscher sein ist schwer, Afro-Deutsch noch schwerer
Label Noir präsentiert:
zum 1. Mal in München

'HEIMAT, BITTERSÜßE HEIMAT '
Ein Theaterabend in 5 Kapiteln mit Musik
vom 7.-9. Mai '12 jeweils um 19.30 Uhr in der Theater Halle 7  www.werkmuenchen.de

Es ist nicht der Neonazi mit Baseball-Schläger, der seiner schwarzen Mitbürgerin auf der Parkbank Gesellschaft leistet. Nein: Es ist die rüstige Rentnerin mit Einkauftasche, erfreut von dem exotischen Anblick. Doch die vermeintliche Fremde auf der Bank spricht fließend Deutsch, was ihre neue Nachbarin nun erst recht toll findet. „So eine schwere Sprache! Und dann so gut gelernt!“ Gar nicht gelernt, sagt die Fremde genervt: „Ich bin deutsch.“ Was dem Fass nun vollends den Boden ausschlägt. "Deutsch? Und farbig? Beides zusammen?"

LABEL NOIR heißt das (Afro-) Deutsche Theater Ensemble, bestehend aus zehn SchauspielerInnen.

Mit seiner ersten Produktion: 'Heimat, bittersüße Heimat' hat Label Noir im März in Brandenburg und im Juni in Berlin 2010 eine hochgelobte und viel beachtete Premiere gefeiert, über die unter anderem auch die BBC die berichtet hat.Das Ensemble bereits  restlos ausverkaufte Gastspiel wie am Concordia Theater in Bremen, Ballhaus Naunynstrasse (Berlin), Unterhaus in Mainz,.. . In naher Zukunft werden wir einer Einladung der 'German Association' in die USA folgen.

'Heimat, bittersüße Heimat' ist ein gesellschaftkritisches Stück, das sich mit Heimat, Zugehörigkeit und multikultureller Identität in Zeiten der globalisierten Gesellschaft auseinandersetzt.
Der humanistisch gebildete, Menschen verschiedenster Herkunft zu seinem Freundeskreis zählende und in Political Correctness ebenso wie in Fremdsprachen bewanderte deutsche Durchschnittsbürger unterliegt immer wieder dem grausamen Irrtum, Rassismus sei ein Phänomen, das sich ausschließlich im Denken und Handeln Keulen schwingender Neonazis und rechtsextremer NPD-Volksverhetzer offenbart.
'Heimat, bittersüße Heimat' erzählt, beschreibt oder klärt  gar auf wie tief dieser Stachel des Alltagsrassismus in einem jeden von uns sitzt. Das ist bitter. Doch süß ist Deutschland auch, denn Heimat läßt sich kaum an der Farbe der Flagge fest machen, sondern doch eher an  Freunden,
Erinnerungen, dem Kiosk an der Ecke.....
Mehr als ein Blick in die Vergangenheit und Spiegel der Gegenwart ist "Heimat, bittersüße Heimat" ein Ausblick in die Zukunft, ein erfüllter Wunsch mit Nachahmungscharakter - humorvoll, gleichzeitig mit viel Tiefgang, jedoch ohne erhobenen Zeigefinger. Das Stück ist darum ein besonders wertvoller Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Herausforderungen und Möglichkeiten der multikulturellen (Theater-) Gesellschaft.
Weiteres Presse-, Video - und Bildmaterial unter www.labelnoir.net
Trailer zu " HEIMAT,BITTERSÜß E HEIMAT ": http://www.youtube.com/watch?v=mVeG_yckWPU
Anbei Flyer
 "Es ist eine in ihrem bitteren Witz grandiose Performance, eine zutiefst ernste und zugleich knallig humorige Show – in der ersten Hälfte. Danach
 begibt sich Regisseurin Lara-Sophie Milagro hinein in die tragische Komplexität des Rassismus-Problems"
 (Dr. Johannes Bruggaier, Kreiszeitung, Bremen)*

 "Die afro-deutschen Schauspieler überspitzen ihre Figuren mit einer deftigen Portion Situationswitz, in dem allerdings auch ungemütliche
 Töne stecken. Denn es sind Dialoge mit einem Schlag ins Absurde, Situationen, denen mit Vernunft kaum beizukommen ist. Und sie belegen,
 dass übertriebenes Verständnis zwar gut gemeint sein mag, aber auch nur eine andere Ausprägung von Unbehagen und diskriminierenden Ressentiments zum Kern haben mag."
 (Simone Kaempf, nachtkritik)

"Dabei bleibt einem bei vielen Szenen das Lachen auch im Hals stecken, man fühlt sich ertappt. Denn die Vorurteile, mit denen sich 'Heimat,
 bittersüße Heimat' auseinandersetzt, sind nicht die der 'bösen Seite', der Nazis. Es ist die Ignoranz der vermeintlich aufgeklärten, vielleicht
 sogar linken Mittelschicht, das politisch korrekt verpackteUnverständnis des Bürgertums."
 (Arianne Lemme, taz, Berlin)

 




  Theater Ensemble  Label Noir aus Berlin. Label Noir wird mit "Heimat,bittersüße Heimat " vom 7.-9. Mai zum ersten Mal in München - in Halle7/WERKmünchen-gastieren.

Stop Racial Profiling!

"'Bundespolizei! Von Ihnen hätten wir gerne den Pass gesehen! Sprechen Sie deutsch?Do you have identification?' Es rüttelt an meinem Sitzplatz. Aus dem Schlaf und Kontext gerissene Fetzen wollen sich nicht erklären lassen. Wer sind diese Männer? Sind wir schon in Berlin? Und warum sprechen sie jetzt englisch? "
(Philipp Khabo Köpsell http://jamesknopf.blogspot.de/2012/03/trayvon-martin-und-die-herren-von-der.html )


Für viele Schwarze ist es Alltag: Ausweiskontrollen.
Denn man könnte ja illegal hier sein. 
Man könnte ja kriminell sein.
Am Besten wahrscheinlich man wäre gar nicht da ?!

Wir sind es satt. Diese Kontrollen aufgrund unserer Hautfarbe.
Genauso dachte ein junger Student, der nach einer Kontrolle Anzeige erstattete.
Doch seine Klage wurde zurückgewiesen. (Lese in der Frankfurter Rundschau)
Das heißt, das Verfahren, dass sich Racial Profiling nennt wird als völlig in Ordnung dargestellt.

Das kann nicht sein.
Deswegen haben verschiedenen Vereine diese Petition verfasst.

Wir sind gegen Racial Profiling!




Du auch?
Dann unterzeichne. Wir brauchen 10 000 Stimmen.
Teile unsere Aktion auch mit deinen Freunden!

Sammel Unterschriften (nur auf der Unterschriftenliste, die unter der online Petition steht!)

Helfe mit!


Erfahre mehr zum Thema:

ISD e.V. Black Community Blog
Verwaltungsgericht Koblenz:

http://www.n-tv.de/ratgeber/Gericht-erlaubt-Racial-Profiling-article5877246.html

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-824066.html

http://www.mjv.rlp.de/icc/justiz/nav/613/broker.jsp?uMen=613ee68a-b59c-11d4-a73a-0050045687ab&uCon=8f40ae69-1515-6317-84b1-f84077fe9e30&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042